Nach erneuten Absagen
Landshut bietet Alternative zu Christkindlmärkten an

30.11.2021 | Stand 01.12.2021, 12:38 Uhr

Vereinzelte Stände wird es in der Landshuter Innenstadt trotz der Christkindlmarkt-Absage geben, allerdings stets mit Einhaltung der Corona-Maßnahmen. −Symbolfoto: Julia Cebella/dpa

Die Stadt Landshut will Beschickern und Standl-Betreibern eine Alternative zu den abgesagten Christkindlmärkten bieten. Vom 1. bis 23. Dezember soll es dezentrale Verkaufs- und Verzehrangebote geben.



Wie die Stadt Landshut mitteilt, soll an verschiedenen Standorten in der Innenstadt (Ländtor und Altstadt in Höhe H&M) ein Verkaufs- und Verzehrangebot entstehen – freilich unter Einhaltung der infektionsschutzrechtlichen Rahmenbedingungen.

Mit dieser coronakonformen Alternative möchte die Stadt Landshut vor allem die Christkindlmarkt-Beschicker unterstützen.
Wo und wann die einzelnen Händler mit ihren Waren zu finden sind: Im Bereich des Ländtors stehen von 1. bis 11. Dezember die Geschäftsbetreiber „Scheidacher“ (Crepes), „Rottmeier“ (Imbiss) sowie „Heppenheimer“ (Süßwaren); im selben Zeitraum können in der Altstadt die Verkaufsstände „Krammer“ (Nacken-/Wärmekissen), „Stey“ (Schaffellprodukte) und „Holzner“ (Kopfbedeckungen, Mützen) besucht werden.
Von 13. bis 23. Dezember sind im Umfeld des Ländtors anzutreffen: „Bischof“ (Crepes und Weihnachtsdeko), „Buchner“ (Imbiss), „Heppenheimer“ (Süßwaren), „Ortner“ (Weihnachtsdeko). Am Standort Altstadt stehen: „Kooß“ (Lederwaren), „Neigert“ (Baumstriezel), „Zinnecker“ (Strumpfwaren) und „Buchners Zuckermäuse“ (Süßwaren).
Es wird darauf hingewiesen, dass es keinen Ausschank von alkoholhaltigen Getränken gibt.
Einen Lageplan mit Informationen zum genauen Standort der jeweiligen Stände gibt es auf der Internetseite der Stadt unter www.landshut.de/christkindlmarkt sowie auf den Social Media-Kanälen der Stadt Landshut (Facebook, Instagram).

− lha