Keine Corona-Neuinfektionen
Ein Lichtblick zum Wochenstart in Landshut

01.03.2021 | Stand 18.03.2021, 18:42 Uhr

Am Montag sind im Raum Landshut keine neuen Corona-Infektionen hinzugekommen. Foto: 123rf.com

Das ist ja mal eine gute Nachricht: In der Region Landshut wurde keine Corona-Neuinfektion am heutigen Montag registriert. Die 7-Tage-Inzidenz liegt im Landkreis Landshut bei 45,7 und in der Stadt bei 49,0.

Von lw

Landshut. Vier Neuinfektionen am Freitag, 28 am Samstag, 12 am Sonntag – ein relativ normales Wochenende liegt hinter den Kontaktverfolgungsteams des Staatlichen Gesundheitsamtes Landshut. Dabei gingen vor allem positive Befunde von Landkreis-Bürgern ein, unter anderem aus Velden, Rottenurg, Altdorf, Niederaichbach, Schalkham oder Geisenhausen. Das hat auch die 7-Tages-Inzidenz im Landkreis auf 45,7 ansteigen lassen, in der Stadt ist der Wert dagegen auf 49,0 gesunken. Beide Werte liegen aber spürbar unter dem Landes- und Bundesdurchschnitt.



Dabei gibt es auch einige Kommunen, in denen derzeit keine aktive Infektion bekannt ist. Dies sind aber vor allem bei kleineren Gemeinden wie beispielsweise Adlkofen, Altfraunhofen, Neufraunhofen, Obersüßbach, Weng, Weihmichl, Wurmsham oder Kröning der Fall, wohingegen größere Städte und Märkte wie Ergolding, Altdorf (aktuell Schwerpunkt mit 21 laufenden Infektionen) oder Rottenburg verständlicherweise mehr Fälle absolut aufweisen.



Ein Lichtblick: Am Montag wurde bis zum Meldezeitpunkt beim Robert-Koch-Institut keine einzige Neuinfektion in der Region Landshut gemeldet (bisher insgesamt verzeichnete Fälle: 7.816), und auch die Zahl der Todesfälle bleibt unverändert bei 242. Aber: Erfahrungsgemäß steigt die Zahl der Neuinfektionen im Laufe der Woche. Insgesamt 7.278 Personen haben die Infektion mit SARS-CoV2 überstanden (+ 37). Die Zahl der aktiven Fälle ist um eins auf 296 gestiegen.



Leicht rückläufige Zahlen melden auch die regionalen Krankenhäuser: So werden auf den Normalstationen aktuell 20 Patienten mit nachgewiesener Corona-Infektion behandelt (- 4), hinzu kommen vier Personen in intensivmedizinischer Behandlung (- 1). (Stand: 1. März)

− lw –