Am Mittwoch, 19. August, mussten in Neutraubling erneut mehrere Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft werden.
NEUTRAUBLING Nachdem erst vergangene Woche der Kampfmittelräumdienst im Einsatz war, musste er am Mittwoch erneut in das Baugebiet "Birkenfeld" in Neutraubling ausrücken. Diesmal fanden die Verantwortlichen sieben Zehn-Kilo-Splitterbomben vor. Hinter einem extra dafür errichteten Erdwall wurden die Bomben vor Ort entschärft. Gefahr für die Bevölkerung bestand nicht.
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Am Mittwoch, 19. August, musste die Kampfmittelbeseitungsfirma wieder nach Neutraubling anrücken. Gefunden wurden sieben Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Bei Sondierungsarbeiten auf einem Feld wurden bereits letzte Woche mehrere Bomben gefunden. Es handelt sich um amerikanische Zehn-Kilo-Splitterbomben. Die Blindgänger wurden neben einem Wohngebiet in Neutraubling in einem angrenzenden Feld gefunden. Von dort wurden sie etwa 1.000 Meter weit weg in einen abgelegenen sicheren Bereich gebracht, um eine Evakuierung zu vermeiden. Hinter einen aufgeschütteten Erdwall konnte die Firma Tauber die Bomben ohne Probleme entschärfen. Laut Polizei bestand zu keiner Zeit Gefahr für die Bevölkerung. In einem Bombenkrater konnten von Arbeitern sogar alte Feldtelefone und altes Essgeschirr entdeckt werden.
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Im Rahmen von gezielten Suchmaßnahmen wurden auf einem Grundstück im Süden Neutraublings sieben Zehn-Kilo-Splitterbomben aus dem Zweiten Weltkrieg aufgefunden. Diese Splitterbomben wurden am Mittwoch, 19. August, zwischen 10 und 11 Uhr entschärft. Zur Entschärfung wurden die Spezialisten des Sprengkommandos Nürnberg hinzugezogen. Die Entschärfung verlief problemlos. Evakuierungsmaßnahmen waren nicht erforderlich.
Regensburg
