Durch die Sicherung und Auswertung von Tatortspuren sowie intensiver Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizei Regensburg sind Einbrüche in ein Wohnhaus und ein Schmuckgeschäft geklärt.
REGENSBURG Wie berichtet, sind unbekannte Einbrecher am 17. November 2016 während der Nachmittagsstunden in ein Wohnhaus in der Schöneberger Straße eingedrungen und haben Schmuck, andere Wertgegenstände und etwas Bargeld entwendet.
Am 8. Dezember 2016 hatten Unbekannte eine Schaufensterscheibe eines Schmuckgeschäftes in der Landshuter Straße in Regensburg zum Bersten gebracht. Die Täter nahmen den so freigelegten Schmuck im Wert von etwa 10.000 Euro an sich und sind zunächst unerkannt entkommen. Neben dem erlangten Schmuck war auch ein Sachschaden in Höhe von etwa zweitausend Euro entstanden.
Eine akribische Spurensicherung an den Einsatzorten durch Ermittler der Kripo Regensburg, die anschließende professionelle Auswertung beim Bayerischen Landeskriminalamt und die intensiven Ermittlungen der Kriminalbeamten haben in beiden Fällen den entscheidenden Hinweis auf die Tatverdächtigen erbracht. Die beiden Männer aus Regensburg und Amberg im Alter von 34 und 28 Jahren sitzen bereits wegen anderer Delikte in Haft und werden sich nun auch für diese Taten verantworten müssen.
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