Ermittlungen der Polizei
Raub war vorgetäuscht – 13-Jähriger erzählte Räuberpistole

04.02.2021 | Stand 24.07.2023, 16:51 Uhr
−Foto: n/a

Ein Raub zum Nachteil eines 13-jährigen Schülers war vorgetäuscht.

Regensburg. Ein 13-jähriger Schüler hatte bei der Polizei angezeigt, dass ihm am 14. Januar, gegen 18 Uhr, in der Johann-Hösl-Straße von zwei Unbekannten der Rucksack entrissen worden sei. Wie die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg nur ergaben, hat diese Tat nie stattgefunden. Das Motiv für die falschen Angaben ist derzeit noch unklar.

Gegen den strafunmündigen 13-Jährigen werden aufgrund seiner wahrheitswidrigen Angaben nun Ermittlungen wegen des Verdachts des Vortäuschens einer Straftat geführt.

Regensburg