Klimaaktivismus
„Fridays for Future“ zeigt wieder Präsenz – mit begrenzter Teilnehmerzahl

25.01.2021 | Stand 21.07.2023, 3:06 Uhr
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Neues Jahr, gleiches Thema. Am Freitag, 22. Januar, zeigten die Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ (FfF) wieder Präsenz: Deutschlandweit kam es am Freitag erneut zu Protesten der Klimagerechtigkeitsbewegung. So gingen auch in Regensburg Schülerinnen und Schüler und Studierende mit Bannern und Schildern auf die Straße und versammelten sich unter Einhaltung strenger Hygieneauflagen am Dachauplatz.

Regensburg. „Die Corona-Pandemie stellt uns vor enorme Herausforderungen. Nichtsdestotrotz dürfen wir andere Krisen nicht aus den Augen verlieren. Führende Klimawissenschaftlerinnen und Klimawissenschaftler gehen davon aus, dass die Folgen der Klimakatastrophe weitaus schlimmer werden können als die für uns jetzt schon kaum zu ertragenden Folgen der Corona-Pandemie. Dafür stehen wir hier“, so die Klimaaktivistin Malin Horstmann.

Aufgrund der stark begrenzten Teilnehmerzahl wurde zusätzlich vermehrt auf Social Media dazu aufgerufen, Plakate aus den Fenstern zu hängen, um so weiterhin für eine nachhaltige und ökologisch-gerechte Zukunft und den damit einhergehenden politisch-gesellschaftlichen Maßnahmen zu demonstrieren.

Regensburg