SCHWANDORF Bei der Befragung des 52-jährigen, arbeitslosen Mannes stellte sich heraus, dass der Jüngere ihn angeblich unter Androhung von Schlägen um 1.500 Euro erpressen wollte. Die Forderung sei wegen angeblichen Drogengeschäften, die aber nie stattgefunden hätten. Zunächst habe er den Erpresser zu der Bank begleitet, sei dann aber in eine Tankstelle in der Regensburger Straße geflüchtet. Von dort verständigte er die Polizei. Der Erpresser konnte im Zuge der Fahndung in der näheren Umgebung festgenommen werden. Nach Vernehmung und Durchführung erkennungsdienstlicher Maßnahmen wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Später hat er sich in einem Strafverfahren wegen Erpressung zu verantworten.
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Weitere Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies oder deren Deaktivierung finden Sie hierStrafverfahren Die Schwandorfer Polizei ermittelt zu einer Erpressung wegen angeblicher Drogengeschäfte

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