Zweijahresvertrag
Defensivtalent Dominic Volkmer wechselt zum SSV Jahn Regensburg

30.05.2018 | Stand 29.07.2023, 8:18 Uhr
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Der SSV Jahn sichert sich die Dienste von Dominic Volkmer (22). Der Innenverteidiger, der seine Fußballschuhe in den beiden vergangenen Spielzeiten für SV Werder Bremen II in der 3. Liga schnürte, unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2020.

REGENSBURG Mit Dominic Volkmer verpflichtet der SSV Jahn einen talentierten Innenverteidiger, der die Jahn Defensi-ve für die kommende Spielzeit 2018/19 in der 2. Liga verstärken soll. „Dominic bringt viel Potential mit und hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesteigert. Jetzt heißt es für ihn in jeder Hinsicht den nächsten großen Schritt in seiner Entwicklung zu gehen. Wir werden konsequent und systematisch mit Do-minic arbeiten, um ihn möglichst schnell auf ein neues Leistungsniveau zu heben.“, sagt Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball des SSV Jahn, zur ersten Neuverpflichtung des SSV Jahn für die neue Spiel-zeit 2018/19.

Volkmer absolvierte seine fußballerische Ausbildung beim SC Borgfeld und SC Weyhe. Bei der JFV Nordwest gelang ihm 2015 als A-Jugendlicher schließlich der Sprung zu den Profis des VfB Oldenburg. Dort brachte es der Linksfuß in seiner ersten Saison im Herrenbereich in der Regionalliga Nord als Stammspieler gleich auf 31 Spiele für den VfB. Zur Saison 2016/17 verschlug es Volkmer dann in die 3. Liga zur U23 des SV Werder Bremen. Für die Hanseaten absolvierte er als Leistungsträger in zwei Spiel-zeiten insgesamt 62 Spiele und erzielte dabei ein Tor. Der 1,94 Meter große Linksfuß will nun seine Chance beim SSV Jahn in der 2. Liga nutzen: „Von Anfang an war ich überzeugt, wie hier beim SSV Jahn gearbeitet wird. Ich freue mich riesig auf den Verein, die Fans und die Stadt“, so der 22-jährige, der zu einer erfolgreichen Saison beitragen will: „Jetzt will ich dabei mithelfen, dass wir die bevorstehenden Aufgaben erfolgreich angehen und unsere gesteckten Ziele errei-chen.“

Über die Modalitäten des Wechsels haben alle beteiligten Parteien Stillschweigen vereinbart.

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