Das Sturmtief „Friedericke“ führte im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Niederbayern ab Donnerstagnachmittag, 18. Januar, bis in die Nacht zu zahlreichen Einsätzen.
NIEDERBAYERN Nachdem aufgrund des Sturmtiefs „Friedericke“ im Bereich des Polizeipräsidiums Niederbayern am Donnerstag von 12 bis 17.30 Uhr 44 Einsätze abgearbeitet wurden, kam es durch die zum Teil orkanartigen Böen bis 22 Uhr noch zu weiteren 30 witterungsbedingten Einsätzen im gesamten Präsidiumsbereich.
Hierbei mussten fast ausschließlich umgestürzte Bäume, welche Straßen blockierten, durch die verständigten Feuerwehren beseitigt werden.
Die Kreisstraße PAN37/DGF32 in den Landkreisen Rottal-Inn und Dingolfing ist bis auf Weiteres gesperrt, da diese durch mehrere umgestürzte Bäume nicht mehr befahrbar ist und die Aufräumarbeiten andauern.
Über verletzte Personen ist bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Niederbayern bislang nichts bekannt, auch wurden keine nennenswerten Sachschäden gemeldet.
Zusammenfassend ist anzumerken, dass das Sturmtief „Friedericke“ im Bereich des Polizeipräsidiums Niederbayern zwar zahlreiche umgestürzte Bäume verursachte, es ansonsten jedoch zu keinen größeren Beschädigungen gekommen ist. Ab 22 wurden nur noch vereinzelt witterungsbedingte Verkehrsbehinderungen gemeldet.
Kelheim
