Vollsperrung ab 8. April
Fahrbahn der Kreisstraße bei Kropfersricht wird erneuert

04.04.2019 | Stand 04.08.2023, 15:08 Uhr
−Foto: n/a

Ab dem 8. April werden die im vergangenen Jahr begonnenen und über den Winter unterbrochenen Arbeiten zur Erneuerung der Fahrbahn der Bundesstraße B85 zwischen Kropfersricht und der Bereitschaftspolizei bei Sulzbach-Rosenberg wieder aufgenommen.

SULZBACH-ROSENBERG Die nun anstehenden Fräs- und Asphaltierungsarbeiten lassen sich aus Gründen des Arbeitsschutzes nur unter Vollsperrung des betroffenen Abschnittes der B 85 ausführen. Diese Arbeiten umfassen auf rund 2,5 km Länge unter anderem das Abfräsen schadhafter Asphaltschichten, die Verstärkung und Erneuerung von Asphaltschichten als auch die Erneuerung der Bankette und Fahrbahnmarkierungen. Die Vollsperrung der B85 zwischen der Kreisstraße AS35 (Europastraße) und der Staatsstraße 2164 (BePo) wird am 8. April eingerichtet und soll voraussichtlich bis zum 27. April andauern.

Wie bereits im Herbst vergangenen Jahres wird eine Umleitung über Sulzbach-Rosenberg eingerichtet. Die Umleitung erfolgt ab dem Knotenpunkt B85/B14/Staatsstraße 2164 bei Sulzbach-Rosenberg (BePo) über die B14 durch Sulzbach-Rosenberg und weiter über die Staatsstraße 2040 und die Kreisstraße AS35 zurück zur B85 bei Siebeneichen. In der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung in analoger Weise. Die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert. Die von Ilschwang über die Kreisstraße AS35 zur B85 (beim Happy-Rock) orientierten Verkehre werden gebeten, über Ammerthal auszuweichen.

Das Staatliche Bauamt bittet alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die während der Bauzeit auftretenden, jedoch unvermeidbaren, Einschränkungen und Verkehrsbehinderungen. Zur Vermeidung von Gefährdungen des Straßenbaupersonals als auch zur Vermeidung von Beeinträchtigungen des straffen Bauablaufes bitten wir alle Verkehrsteilnehmer, der Beschilderung strikt Folge zu leisten und im Umfeld der Arbeiten um eine rücksichtsvolle und besonders aufmerksame Teilnahme am Straßenverkehr.

Im vergangenen Jahr konnten bereits die umfangreichen Straßenentwässerungseinrichtungen und Bordanlagen vollständig erneuert werden. Gleichfalls konnte der lang gehegte Wunsch nach Errichtung einer Linksabbiegespur an der Einmündung nach Prohof verwirklicht werden, um an diesem vormals unfallträchtigen Knotenpunkt die Verkehrssicherheit nachhaltig zu verbessern. Die Gesamtkosten aller Baumaßnahmen belaufen sich auf rund 1,4 Millionen Euro.

Schwandorf