Die CSU-Ortsverbände Oberisling-Leoprechting und Graß freuen sich, dass pünktlich zu Beginn der dunklen Jahreszeit die neue Radwegemarkierung, die die Betreuungsstadträtin für diese Stadtteile Dagmar Schmidl mit ihren Kollegen Hans Renter und Dr. Armin Gugau in einem Schreiben der CSU-Fraktion an die Stadtspitze initiiert hatte, nun umgesetzt und die Radwegefurt auf Höhe der Einmündung der Lieperkingstraße entlang der Liebhartstraße/Rauberstraße rot markiert wurde.
REGENSBURG Walter Wilhelm (3.v.l.), ein alteingesessener Leoprechtinger und begeisterter Radfahrer etwa hatte sie darauf hingewiesen, dass es bereits wiederholt auf diesem Stück des für den Radverkehr freigegebenen Gehwegs zu kritischen Situationen für Radfahrer, die von Graß oder Leoprechting nach Oberisling fahren, gekommen sei. Gemeinsam mit dem Ortsvorsitzenden von Graß Georg Reisinger und den Ortsvorstandsmitgliedern Markus Hierl und Thomas Oberberger nahm man nun die neue Markierung in Augenschein. Die zusätzlich angeregte Prüfung einer Geschwindigkeitsreduzierung auf Tempo 30 in der Lieperkingstraße vom Sportheim des TSV in Richtung Norden wurde hingegen im Antwortschreiben der Stadt unter Hinweis darauf, dass hier weder ein Unfallschwerpunkt vorliege noch ein überhöhtes Geschwindigkeitsverhalten bestätigt wurde, negativ verbeschieden. „Gerade im Interesse der vielen Kindergartenkinder, die von Leoprechting und Graß kommend diesen Radweg nutzen, aber auch der Kinder und Jugendlichen am TSV-Gelände wäre aus unserer Sicht auch eine Geschwindigkeitsreduzierung wünschenswert gewesen. Sehr erfreulich ist aber, dass die Verkehrssicherheit jedenfalls mit der Signalmarkierung an dieser unübersichtlichen Stelle verbessert wurde. Damit ist nun der Übergang besser ersichtlich und werden querende Radler früher wahrgenommen“, resümiert Schmidl.
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