Konstituierung erfolgte im Bundestag
Florian Oßner verteidigt Sitz im Verkehrsausschuss

01.02.2018 | Stand 25.07.2023, 2:41 Uhr
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Am Mittwoch ist der Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur des Bundestages für die 19. Legislaturperiode zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Florian Oßner, der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete für die Region Landshut-Kelheim, gehört weiterhin zu den Mitgliedern dieses Gremiums – als einziger Niederbayer.

BERLI/VELDEN Nachdem sich der Veldener seit 2013 für die Weiterentwicklung der Verkehrsinfrastruktur eingesetzt hatte, vertritt er seine Heimatregion auch künftig in dem Ausschuss, der für die Vergabe der höchsten Investitionssummen des Bundes verantwortlich ist.

„Sehr gerne setze ich meine ganze Kraft für die sinnvolle Weiterentwicklung der Verkehrswege in unserer Heimat ein und freue mich, dass ich den Platz für die Region Landshut-Kelheim verteidigen konnte, obwohl statt bisher 21 nun nur noch 15 Unionsmitglieder im Verkehrsausschuss sitzen“, so Oßner in einer Pressemitteilung. „Neben den Verkehrswegen sind auch wichtige digitale Standortfaktoren wie der Ausbau des schnellen Internets und des flächendeckenden Mobilfunks für den ländlichen Raum entscheidend.“

Der Verkehrspolitiker habe in den vergangenen Jahren unter anderem den Weiterbau der B 15 neu als Ost-Süd-Umfahrung der Stadt Landshut, die B299-Umfahrung von Arth, Weihmichl und Ober-/Unterneuhausen und die B301-Umfahrung von Mainburg in die höchste Priorisierungsstufe des neuen Bundesverkehrswegeplans gebracht und damit dazu beigetragen, dass die Finanzierung dieser Projekte gesichert sei. Abgesehen davon stehe noch die Entscheidung zur Ertüchtigung der Bahnlinie Plattling-Landshut-München auf der Tagesordnung ganz oben. Zudem habe er mit die Weichen dafür gestellt, dass der Bund den Breitbandausbau in Deutschland mit rund fünf Milliarden Euro bis 2019 fördert, so Florian Oßner.

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