Staatsministerium sagt zu, auf Geltendmachung der Aufwendungen zu verzichten
MARKTL. Seit vielen Monaten hat sich MdL Martin Huber für eine Schlichtung im Streitfall um die Kosten für die Deponie-Sanierung an der B 20 zwischen der Gemeinde Marktl und dem Straßenbauamt eingesetzt. Endlich gibt es Klarheit. Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr teilte schriftlich mit, dass das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zugestimmt hat, von der Geltendmachung der Aufwendungen für die Entsorgungskosten von belastetem Bodenmaterial gegenüber dem Markt Marktl abzusehen. „Ich freue mich sehr, dass sich der lange und intensive Einsatz für Marktl gelohnt hat und wir hier eine Lösung herbeiführen konnten“, fasst Huber zusammen.
Altötting