Notebooks günstiger kaufen:
Die wichtigsten Spar-Tipps

08.04.2019 | Stand 04.08.2023, 13:53 Uhr

Ein Notebook ermöglicht das Surfen und Arbeiten von unterwegs.

Der tragbare Rechner ist in verschiedenen Preisklassen erhältlich und wird neu beim Händler oder als Gebrauchtware auf Kleinanzeigen-Seiten oder in Refurbished-Shops angeboten. Verhandlungsgeschick und die Wahl des richtigen Produkts sind gute Sparmöglichkeiten beim Notebook-Kauf.

Sparen durch Verhandlung

Bei Neuwarenhändlern kann in der Regel nicht um den Preis verhandelt werden. Es ist allenfalls möglich, B-Ware oder Notebooks aus der zurückliegenden Generation preiswert zu erwerben. Besser verhandeln lässt sich auf Kleinanzeigen-Seiten oder auf den bekannten Versteigerungsportalen. Die dort angebotenen Notebooks lassen sich mit etwas Verhandlungsgeschick auf einen attraktiven Preis herunterhandeln. Ein Blick auf ein neues Gerät verrät, für wie viel Geld das Notebook im neuen Zustand verkauft wird. Das lässt sich beim Verhandeln als Argument nutzen. Dasselbe gilt für Testberichte. Schneidet das Notebook im Test eher mittelmäßig ab oder weist gar eklatante Mängel auf, die bei einem Notebook schnell dazu führen können, dass das Gerät nicht vernünftig nutzbar ist, sollte dies beim Gespräch mit dem Verkäufer angebracht werden. Allerdings gilt es, nicht zu kritisch vorzugehen, um den Verkäufer nicht zu verschrecken.

Sparen durch B-Ware und Refurbished

Bei den Notebook-Händlern werden oft Notebooks aus zweiter Hand oder B-Ware angeboten. Refurbished-Modelle, also Notebooks, die neu aufgesetzt und eventuell mit neuen Hardware-Komponenten versehen wurden, gibt es ebenfalls günstiger. Sparen lässt sich bei Händlern, wie zum Beispiel bei it-versand.com, die ein großes Sortiment haben, denn hier finden sich oft auch Geräte aus früheren Generationen, die nicht alle aktuellen Programme abspielen können und dementsprechend günstiger sind.

B-Ware weist mitunter Beschädigungen auf. Es handelt sich oft um Ausstellungsstücke oder Bruchware. Die Definition kann sich von Anbieter zu Anbieter unterscheiden. Darum ist beim Kauf von B-Ware besonders sorgfältig darauf zu achten, dass das Gerät der Wahl die eigenen Anforderungen erfüllt.

Notebooks, die nicht neu sind oder einen Makel aufweisen, gibt es oftmals günstiger. Sparen lässt sich unter anderem bei:

• Notebooks aus zweiter Hand

• B-Ware

• Ältere Notebooks der zurückliegenden Generation

• Notebooks mit mittelmäßigen Testbewertungen.

Möchte man ein Notebook günstig kaufen, lohnt sich ein Blick auf die verschiedenen Online-Shops. Vor allem zu Black Friday oder Sommer- und Winterschlussverkauf gibt es bei den großen Händlern viele Geräte günstiger. Einige Anbieter haben wöchentliche Termine für die Sonderangebote, die man sich als Käufer am besten notiert. Dann kann im richtigen Moment zugeschlagen und günstig ein Notebook erworben werden.

Die preislichen Unterschiede berücksichtigen

Bei der großen Anzahl an Shops gibt es preisliche Unterschiede. Ein Notebook, welches bei einem Händler 200 Euro kostet, ist beim anderen Händler womöglich für 150 Euro erhältlich. Während der eine Händler Rabatt-Gutscheine anbietet, gibt es bei dem anderen kein Sparpotential. Die verschiedenen Geräte unterscheiden sich teilweise ebenfalls erheblich. Das eine Notebook hat viel Speicher, während das andere einen HD-Bildschirm und Anschlüsse für USB 3.0 bietet. Wer ein Gerät auswählt, das alle Anforderungen erfüllt, erspart sich Aufrüstungen. In einigen Fällen lassen sich Komponenten wie Speicherplatz und Betriebssystem frei konfigurieren, wodurch ebenfalls Ersparnisse möglich sind. Unterschiede und Besonderheiten wie die Genannten gilt es im Blick zu behalten, dann klappt es auch mit dem günstigen Notebook.