Einsatz
Trauer liegt über der Region: Das Hoffen auf einen glücklichen Ausgang war vergebens

11.07.2017 | Stand 13.09.2023, 6:32 Uhr
−Foto: n/a

Der Fund einer Frauenleiche in der Donau bei Donaustauf hat die Menschen in der Region, aber auch darüber hinaus, in Schock versetzt. Malina, die seit dem 19. März vermisste Studentin, ist tot.

DONAUSTAUF/REGENSBURG Alles spreche dafür, dass es sich bei der Toten um Malina handelt, berichtet das Polizeipräsidium schon kurz nach der Bergung. Zweifel gibt es offenbar keine, dass es sich um die Vermisste handelt, denn der Name Malina fiel schnell. Wäre man sich hier nicht wirklich sicher gewesen, hätte die Polizei auf die schnelle Namensnennung verzichtet.

Seit Mittag läuft die Obduktion der Toten. Diese soll zum einen bestätigen, dass es sich um die Vermisste handelt, zum anderen soll sie Aufschluss über eine mögliche Todesursache geben. Aktuell wird nichts ausgeschlossen, es kann sich um einen tragischen Unfall, um ein Gewaltverbrechen oder auch um einen Suizid handeln. Weiteres dazu wird die Polizei nach der Obduktion veröffentlichen.

Weitere Infos zum Fall: Vermisste Malina

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