Amt für Jugend und Familie
Stadtteilprojekt Humboldtstraße: Sprechstunde der Familienhebamme wird ausgeweitet

10.07.2017 | Stand 29.07.2023, 2:27 Uhr
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Seit einem Jahr gibt es für Schwangere und junge Eltern von Neugeborenen in der Stadt Regensburg einen besonderen Service: Sie können sich kostenlos von einer Familienhebamme beraten lassen.

REGENSBURG Nun weitet das Amt für Jugend und Familie dieses Angebot aus. Ab sofort findet die Sprechstunde wöchentlich statt, nämlich jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr.

Regensburgs Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer freut sich über den erweiterten Service und sieht darin eine wertvolle Unterstützung für Familien. "Die Ausweitung der kostenlosen und unbürokratischen Hebammenberatung ist ein weiteres Angebot im Rahmen der Frühen Hilfen. Die gute Kooperation zwischen dem Stadtteilprojekt Humboldtstraße und der Koordinierenden Kinderschutzstelle (KoKi) des Amtes für Jugend und Familie hat dieses Angebot möglich gemacht."

Das Baby ist da und die Eltern freuen sich auf die gemeinsame Zeit zu Hause. Mit der neuen Situation kommen einige Fragen auf: Warum schläft mein Kind nicht durch? Warum will es immer getragen werden? Entwickelt sich mein Kind richtig? Was soll ich bei der Ernährung wie Stillen, Flasche und Beikost beachten? Diese und weitere Fragen können im persönlichen Kontakt mit der Familienhebamme angesprochen werden. In der Hebammensprechstunde bekommen Eltern Hilfe und Informationen. Darüber hinaus bietet die Hebammensprechstunde Schwangeren die Möglichkeit, in einer angenehmen Atmosphäre offene Fragen zu Schwangerschaft und Geburt zu besprechen.

Die Sprechstunde mit der Familienhebamme findet jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr im Stadtteilprojekt Humboldtstraße, im Bürgerhaus, Humboldtstraße 34, statt. Die Beratung ist kostenlos, eine Voranmeldung ist nicht notwendig. In den Schulferien findet keine Sprechstunde statt. Weitere Informationen gibt es auch unter der Telefonnummer 0941/ 507-4580.

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