Verfahren eingeleitet
20-Jähriger tätigt „Scherzanruf“ und täuscht Notfall vor

03.03.2021 | Stand 19.03.2021, 0:50 Uhr

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Am Mittwoch, 3. März, gegen 0.20 Uhr, ging am Notruf eine Mitteilung über eine verletzte Person in Straubing mit Schnittverletzungen ein. Als der Rettungsdienst vor Ort eintraf, wurde festgestellt, dass die vermeintlich verletzte Person wohlauf ist. Der 21-jährige Wohnungsinhaber gab an, keinen Notruf getätigt zu haben.

Von PI Straubing/Pressemitteilung

Straubing. Erste Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dem Anrufer um einen Bekannten des 21-Jährigen handelte und es sich bei dem Anruf um einen „Scherzanruf“ handelte.

Gegen den 20-jährigen Anrufer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Missbrauchs von Notrufen eingeleitet.