„Klinik im Dialog“
„Alternative Konzepte zur chronischen Schmerztherapie“ – Asklepios Klinik im Städtedreieck informiert am 13. Januar

08.01.2020 | Stand 31.07.2023, 18:23 Uhr
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„Der Blick über den Tellerrand lohnt sich. Das gilt besonders bei der Behandlung von Schmerzen, die ihre Ursachen in erkrankten beziehungsweise geschädigten Nerven haben“, sagt Dr. Michael Schütz. Der Chefarzt für Anästhesie und Intensivmedizin an der Asklepios Klinik im Städtedreieck wird am Montag, 13. Januar, um 19 Uhr, im Bürgertreff Burglengenfeld (Europaplatz) in seinem Vortrag „Alternative Konzepte zur chronischen Schmerztherapie“ ein besonderes Augenmerk auf die verschiedenen Behandlungsmethoden und ihre Kombinationen legen.

BURGLENGENFELD Für den erfahrenen Mediziner ist es entscheidend, den Menschen in seiner physischen, psychischen und psychosozialen Gesamtheit zu betrachten. Nicht nur einzelne Symptome werden behandelt – in individuell zusammengestellten, ganzheitlichen Therapiekonzepten arbeiten Mediziner, Psychologen, Pflegekräfte, Physio- und Ergotherapeuten fachübergreifend zusammen, darüber hinaus kommen neben den herkömmlichen bei Bedarf auch alternative Methoden zum Einsatz. Ob Capsaicin-Pflaster, Botox, Blutegel oder die schonende manuelle Behandlung „Aort“: „Das Ziel ist es, Schmerzen wirksam zu behandeln und Nebenwirkungen herkömmlicher Präparate zu reduzieren beziehungsweise zu vermeiden“, so Dr. Michael Schütz.

Wie alle „Klinik im Dialog“-Vorträge, die in Kooperation mit der VHS im Städtedreieck stattfinden, ist auch dieser kostenlos. Dabei nimmt sich Dr. Schütz genügend Zeit, um Fragen zu beantworten. Die interessierte Bevölkerung ist herzlich willkommen.

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