Fürst Albert von Thurn und Taxis ist verliebt! Das pfeifen die Schloss-Spatzen schon seit letzten Sommer von den Dächern in St. Emmeram. Jetzt ist auch ihr Name bekannt!
REGENSBURG/PARIS Die Herzensdame von Albert von Thurn und Taxis (geschätztes Vermögen 1,2 Milliarden Euro, 1,92 groß, gutaussehend, passionierter Rennfahrer) stammt aus der Stadt der Liebe: Aus Paris!
Pia d’Iribarne ist erfolgreiche Finanzberaterin, wurde von der Forbes-Liste zu einer der wichtigsten Menschen unter 30 gelistet. Heute ist die blonde, attraktive Frau 32 Jahre alt. Doch Albert gehört nicht nur zu den begehrtesten Junggesellen Europas, seine Familie ist streng katholisch und auf Tradition bedacht. Insofern gibt es bislang nur private Bilder auf Instagram, die das Paar zeigen.
Die Bunte berichtet, dass Albert und Pia zusammen mit Alberts Schwester Elisabeth einen Urlaub über Neujahr auf Mauritius verbrachten.
Angeblich lernten sich die beiden auf einer Hochzeit in Rom kennen, wo Albert lebt und promoviert. Hochadelig ist sie nicht, so die Bunte. Dafür hochintelligent! Pia absolvierte die renommierte Business School HEC in Paris, ist Partner bei einem Venture-Capital-Fonds in London. Eine Kosmopolitin also, wie eigentlich alle Mitglieder der Familie Thurn und Taxis.
Zudem berichtet das Blatt, dass beide sehr diskret mit der angeblichen Liebe umgehen: Bei der Beerdigung von Alberts Tante Maya von Schönburg-Glauchau saß Pia getrennt von Albert. Auch bei der Hochzeit von Anna Theresa Gräfin von und zu Arco-Zinneberg mit Colin McKenzie im Oktober 2018 waren beide anwesend, doch saß Albert vorne bei den Hausherren in der Kirche, während sich Pia d’Iribarn zu Alberts ältester Schwester Maria Theresia und ihren Ehemann Hugo Wilson gesellte.
Bereits einmal rauschten die Blätter der Boulevard-Medien bei einer Dame, die an Alberts Seite gesehen wurde: Xenia Maculan hieß die Tochter eines österreichischen Bauunternehmers, doch aus dem Traumpaar wurde nichts. Diesmal scheint es ernster zu sein – und die Bunte spekuliert bereits neben dem Bild der Französin: „Ist das die neue Fürstin?“
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