„Deutschland sucht den Superstar“
Mandy aus Köln brachte DSDS-Chefjuror Dieter Bohlen zum Weinen

07.01.2018 | Stand 24.07.2023, 12:43 Uhr
−Foto: Foto: MG RTL D / Stefan Gregorowius

„Deutschland sucht den Superstar“ holte am Samstagabend, 6. Januar, erneut den Primetimesieg in der Zielgruppe der 14- bis 59-Jährigen. Die zweite Folge sahen 17,5 Prozent (2,83 Millionen). Insgesamt sahen 3,95 Millionen Zuschauer ab drei Jahren (Marktanteil: 12,4 Prozent) zu.

DEUTSCHLAND Die Jury aus Schlagersängerin Ella Endlich (33), Glasperlenspiel-Sängerin Carolin Niemczyk (27) Musikproduzent Mousse T. (51) sowie Chefjuror Dieter Bohlen (63) bekam wieder einiges geboten. Unter anderem überraschte der Detailhandelsfachmann Leon Weber (25) aus Erlinsbach (Schweiz) die Jury nicht nur mit seinem gesanglichen Können, auch sein „kleines Geheimnis“ haut die Jury völlig von den Socken: „Ich hieß nicht immer Leon, ich kam ursprünglich als Frau zur Welt“.

Die Schülerin Mandy Mettbach (17) aus Köln rührte Dieter Bohlen mit ihrer Interpretation von Marianne Rosenbergs Hit „Liebe kann so weh tun“ zu Tränen, weil sie Dieter damit an seine eigene Jugend erinnerte. „Das hat mich wirklich an die frühere Zeit erinnert. Ich hatte damals ein Zimmer für 90 DM, mit einem Gemeinschaftsklo auf dem Flur. Das war schon hart, da bin ich ganz ehrlich. Auch der Blick von dir war wie der von Marianne Rosenberg von 19hundert ist weiß nicht wann.“

Einen Recall-Zettel haben am Samstag auch noch folgende Kandidaten bekommen

Michèle Wegmann (23), Informatikerin aus Zürich

Tashha Knopps (17) Auszubildende Mediengestalterin für Bild und Ton aus Düsseldorf

Stefan Schmid (19) Schüler aus Kolbermoor

Michael Rauscher (20) Fliesenleger aus Augsburg

Fabian Maas (21) Student der Sportwissenschaften aus Hemsbach

Die dritte Castingshow von „Deutschland sucht den Superstar“ zeigt RTL am Samstag, 13. Januar, um 20.15 Uhr.

Alle weiteren Infos gibt es im Internet unter www.rtl.de.

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