Scherz ging nach hinten los
Bloggerin bietet kostenlos Sex an - 3000 Männer wollen das Angebot annehmen

07.03.2018 | Stand 20.07.2023, 15:53 Uhr
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Eine chinesische Bloggerin erlaubte sich einen Scherz und bot ihren Followern kostenlosen Sex an. 3000 Männer wollten das Angebot wahrnehmen.

SÜDCHINA Was hat sie sich denn dabei gedacht?! Die Aktion der 19-jährigen Miss Ye aus China ging gehörig nach hinten los und sorgte für ein komplettes Chaos.

Die Bloggerin erlaubte sich laut des Berliner Kuriers mit folgendem Post einen Scherz: „Wer kommt vorbei, um kostenlos mit mir Sex zu haben?“ Ihren Standort und ihre Zimmernummer teilte sie auch mit ihren Followern. Dabei ahnte sie wohl nicht, dass 3000 Männer auf ihr Angebot eingehen würden.

Neben den Tausenden von Männern, die sich schon auf dem Weg zu ihr machten und das Hotel belagerten, gingen auch etliche Anrufe bei der Rezeption ein mit der Bitte um weitere Informationen zur 19-Jährigen.

Als diese bemerkte, welche Kreise ihr Beitrag schlug, stellte sie zu spät klar, dass es sich nur um einen Scherz handelte. Die Polizei wurde wegen des Chaos‘ alarmiert und versuchte, die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Die Bloggerin erwarteten unschöne Konsequenzen: Sie wurde wegen des Verdachts der Werbung für Prostitution festgenommen und ihr Account vorübergehend gesperrt.

Laut Polizei wollte die 19-Jährige mit ihrem Post lediglich für Aufmerksamkeit sorgen und mehr Anhänger für ihre öffentliche Seite im sozialen Netzwerk gewinnen.

Altötting