Bachelorstudium
Das Sommersemester 2019 an der OTH startet mit rund 600 neuen Studierenden

18.03.2019 | Stand 21.07.2023, 20:56 Uhr
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„Sie haben mit der OTH Regensburg eine sehr gute Wahl getroffen“, sagte Vizepräsidentin Prof. Dr. Claudia Winkler am Montag, 18. März, anlässlich der Erstsemesterbegrüßung im Hörsaal S 054 an der OTH Regensburg.

REGENSBURG Rund 600 „Erstis“ haben sich für ein Bachelorstudium an der OTH Regensburg mit Start im Sommersemester 2019 eingeschrieben. Bei der Veranstaltung stellte ihnen Vizepräsidentin Prof. Dr. Winkler die OTH Regensburg vor und wünschte viel Erfolg und Freude in den nächsten Jahren in Regensburg. Neben der Vizepräsidentin begrüßten zudem Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und die Studierendenvertreterin Viola Schneider und der Studierendenvertreter Simon Schwarzmann die neuen Studierenden. Im Anschluss an die Veranstaltung fanden weitere Infoveranstaltungen an den einzelnen Fakultäten der OTH Regensburg statt.

„Heute ist ein besonderer Tag. Für Sie alle beginnt mit der Aufnahme des Studiums ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt“, sagte Vizepräsidentin Prof. Dr. Klaudia Winkler bei ihrer Rede. Sie forderte die Erstsemesterstudierenden dazu auf, diesen Tag zu nutzen, um bei den vielen Informationsveranstaltungen Fragen rund um das Studium zu klären. Ein Studium der OTH Regensburg zeichne sich durch den Praxisbezug, die Qualität der Lehre, das Angebot internationale Erfahrungen sammeln zu können und die vielen Wahlfächer zur Förderung von persönlichen und sozialen Kompetenzen aus. Vizepräsidentin Prof. Dr. Winkler legte den Studierenden ans Herz, soziale Kontakte zu pflegen, Freundschaften zu schließen und sich zum Beispiel bei der Studierendenvertretung zu engagieren. Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer wünschte den Erstsemestern ebenfalls viel Erfolg beim Studium. „Die Stadt Regensburg freut sich auf Sie alle“, so Maltz-Schwarzfischer bei ihrer Begrüßung. Sie stellte den Erstsemestern die Stadt kurz vor, als Stadt mit einer langen Historie, als noch „graue“ Studentenstadt in den Siebziger-Jahren bis hin zu der heutigen, lebendigen Studentenstadt mit größter Kneipendichte nach Düsseldorf. Zwei Appelle richtete sie an die Studierenden: Beim Feiern Rücksicht zu nehmen auf die Altstadtbewohner und auch beim Fahrradfahren in der Innenstadt Rücksicht aufeinander zu nehmen und achtsam zu sein, da es in jüngerer Zeit zu schweren Fahrradunfällen gekommen ist. Abschließend stellten Viola Schneider und Simon Schwarzmann sich und die Arbeit der Studierendenvertretung vor, zum Beispiel das gemeinsame Projekt mit der Hochschulleitung der Bau des Studierendenhauses oder die Verhandlungen mit dem Studentenwerk zum Semesterticket. Ab 1. April könne man jetzt auch bis nach Straubing mit dem Semesterticket fahren, so Schneider über den jüngsten Verhandlungserfolg. Die Studierendenvertretung organisiert auch Veranstaltungen, die den Alltag „versüßen“, so Schneider, wie Kleidertauschpartys, Weihnachtsfeiern, Winter Games und viele mehr. Schwarzmann appellierte an die „Neuen“, sich in den Fachschaften ihrer jeweiligen Fakultäten zu engagieren oder zur Wahl für den Studentischen Konvent und den Sprecherrat aufstellen zu lassen. Er stellte weitere studentische Vereine vor, in denen sich die Studierenden engagieren könnten, wie unter anderen Dynamics, Campusfest e. V. oder Campus Asyl. Er appellierte an die „Neuen“, während der Studienzeit zusammenzuhalten, Lerngruppen zu bilden, Studienmaterial auszutauschen, sich einfach gegenseitig zu helfen und die Zeit des Studiums zu genießen. Wer sich nicht engagieren möchte, könne auch einfach vorbeikommen und Ideen für den Campus vorschlagen, so Schwarzmann: „Wir sind Euer Sprachrohr zur Hochschule und zur Hochschulleitung.“

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