Die Höhe falsch eingeschätzt
Wohnmobil bleibt in Flutmuldenunterführung stecken

03.07.2020 | Stand 03.08.2023, 20:08 Uhr
−Foto: n/a

Die Abfahrt von der Liebigstraße zur Flutmulde musste am Dienstagnachmittag für etwa eineinhalb Stunden gesperrt werden, weil ein steckengebliebenes Wohnmobil aus der Unterführung befreit werden musste.

Landshut. Ein 39-jähriger Landshuter hatte sich ein Wohnmobil ausgeliehen. Am Dienstagnachmittag war er damit unterwegs und bog, gegen 17 Uhr, von der Liebigstraße nach links zur Flutmuldenunterführung ab. Leider übersah er dabei allerdings ein Hinweisschild für die Unterführung mit einer Höhenbegrenzung von 2,20 Meter.

Nachdem das Wohnmobil eine Höhe von 3,10 Meter aufwies, blieb es mit dem Aufbau in der Unterführung stecken. Ein herbeigerufener Abschleppdienst konnte das geliehene Gefährt zwar wieder aus der misslichen Lage befreien. Allerdings trug das Wohnmobil nach der Aktion einen Sachschaden im fünfstelligen Eurobereich davon – fahrbereit war es aber noch.

Die Abfahrt von der Liebigstraße zur Flutmulde musste für etwa eineinhalb Stunden gesperrt werden.

Landshut