Kurz vor Weihnachten 2016 hatten Angehörige und Freunde das letzte Mal Kontakt zu einem 26-Jährigen, seitdem wurde der Mann vermisst. Am Donnerstag, 30. März 2017, wurde der Leichnam des Gesuchten gefunden.
RUHPOLDING Für die Ermittler der Kripo Traunstein ergaben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.
Mitte Januar 2017 war der junge Mann (26) bei der Polizei als vermisst gemeldet worden. Freunde und Verwandte hatten dabei angegeben, seit kurz vor den Weihnachtsfeiertagen im Dezember keinen Kontakt mehr zu ihm gehabt zu haben. Die Traunsteiner Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen in dem Fall.
Sämtliche Überprüfungen und auch die durchgeführten Suchmaßnahmen waren bis zuletzt aber leider erfolglos geblieben.
Am Donnerstag, 30. März 2017, fand ein Anwohner in Ruhpolding einen Leichnam auf seinem Grundstück. Die rechtsmedizinischen Untersuchungen tags darauf in München ergaben, dass es sich bei dem Toten zweifelsfrei um den vermissten 26-Jährigen handelt.
Hinweise auf ein Fremdverschulden erbrachten die rechtsmedizinischen Untersuchungen, wie auch die Ermittlungen der Kripo Traunstein, nicht.
Berchtesgadener Land
