Sexy Fotosession
Vanessa glänzt beim Goldshooting

09.07.2017 | Stand 30.07.2023, 5:49 Uhr
−Foto: n/a

Im bisher aufwendigsten Wochenblatt-Fotoshooting verwandelte sich Vanessa aus Geiselhöring in ein echtes Goldstück.

STRAUBING Wochenblatt-Lesern ist die 23-jährige Vanessa keine Unbekannte. Sowohl als Weihnachtsengel als auch als Volksfest-Titelmädchen hat die junge Geiselhöringerin bereits die Seite 1 des Wochenblatts geziert. Nun kam Vanessa, ganz nach dem Motto „Aller guten Dinge sind drei“, mit einer im wahrsten Sinne des Wortes „glänzenden“-Shooting-Idee zu Wochenblatt-Fotograf Stefan Sussbauer.

„Ich hätte riesig Lust auf ein Gold-Shooting“, so Vanessa. In der Wochenblatt-Redaktion rannte das Hobby-Model damit offene Türen ein und die Planungen für die bisher aufwendigste Wochenblatt-Fotosession konnten beginnen.

„Die erste Herausforderung war die Goldfarbe selbst“, verrät Fotograf Stefan Sussbauer. Goldspray aus dem Faschings-Sortiment entpuppte sich bei ersten Versuchen als unbrauchbar, Aufkleben von Blattgold war viel zu umständlich und konnte auch optisch nicht überzeugen und echtes Edelmetall hätte das Budget für die Fotoproduktion gesprengt. Die Lösung: Messingpulver und Babyöl. Daraus wurde eine perfekte Goldfarbe angerührt, die auf Vanessas sexy Body gepinselt werden konnte.

„Es hat ganz schön gedauert, bis ich komplett vergoldet war“, erzählt Vanessa, „Eine Freundin war beim Shooting dabei und hat die ’Malerarbeiten‘ übernommen.“

Auch im Vorfeld waren einige Vorbereitungen zu treffen. So mussten beispielsweise Studio, Umkleide und Bad komplett mit Malerfolie ausgelegt werden. „Der Aufwand hat sich gelohnt“, freut sich Sussbauer und ergänzt: „Vanessa stand bereits mehrmals vor meiner Kamera. Es ist eine echte Freude, mit ihr zu arbeiten, denn sie ist immer mit 100 Prozent bei der Sache.“

Und auch Goldstück Vanessa ist happy: „Die Bilder sind echt klasse geworden. Das war ein Hammer-Shooting!“ Die größte Herausforderung wartete für das Model allerdings nach dem Shooting: „Die Goldfarbe wieder abzubekommen, war die Hölle. Ich glaube, ich musste eine dreiviertel Stunde lang duschen, um die Farbe wieder loszuwerden. Danach war ich fix und fertig!“ Aber – und da waren sich alle Beteiligten einig – der Aufwand hat sich echt gelohnt.

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