Am Mittwoch, 26. April, 5.45 Uhr, befuhr ein 53-jähriger bulgarischer Lkw-Fahrer die Autobahn A3 in Richtung Frankfurt, als er zwischen den Anschlussstellen Wörth/Donau-Ost und Wörth/Donau-Wiesent, Höhe Gewerbegebiet Haslet, mit seinem Sattelzug, beladen mit acht Tonnen Waschmaschinen, aus unbekannten Gründen nach rechts von der Fahrbahn abkam.
A3/WÖRTH AN DER DONAU Der Lkw durchbrach einen Wildschutz- und Grundstückszaun und kam anschließende stark beschädigt an einem Erdwall zum Stehen. Verletzt wurde niemand. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf rund 24 000 Euro. Der Fahrer hatte rund 30 Minuten vor dem Unfall eine Pause eingelegt. Die Bergung des Lkw dauerte mehrere Stunden, sodass der rechte Fahrstreifen der Autobahn von der Autobahnmeisterei gesperrt werden musste. Es kam deshalb zu Rückstauungen auf der Autobahn.
In diesem Stau ereigne sich noch um 10.30 Uhr ein Auffahrunfall mit Sachschaden in Höhe von rund 4.000 Euro bei dem zwei Pkw beteiligt waren. Verletzt wurde bei diesem Unfall auch niemand.
Regensburg