Wegen Verkehrsunfallfluchts sowie gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr muss sich eine 44-jährige Denkendorferin verantworten.
DENKENDORF/LANDKREIS EICHSTÄTT Sie hatte am Dienstag, 4. September, mit ihrem Pkw zwischen Denkendorf und Zandt gegen 15 Uhr ein Reh überfahren und anschließend ihre Fahrt fortgesetzt. Das tote Tier ließ sie mitten auf der Straße liegen. Eine kurze Zeit später dieselbe Örtlichkeit passierende Fahrzeuglenkerin konnte nur durch starkes Abbremsen einen weiteren Unfall verhindern. Neben dem toten Tier ließ die Geflüchtete aber auch ihr Kennzeichen zurück, welches sich beim Aufprall vom Pkw löste. Nun muss sie sich mit einem Strafverfahren auseinandersetzen.
Kelheim
