Je 500 Euro konnten aus dem Erlös des 1. Reismühle-Fußball Cup an den Hospizverein FRG und die Rautenbergstiftung für behinderte Kinder gespendet werden.
FREYUNG/GRAFENAU Die Organisatoren des Fußball-Cups, Christian Hobelsberger und Klaus Prager von der Sedlbauer AG überreichten die Spende in bar zusammen mit dem Schirmherrn Landrat Sebastian Gruber an die Vertreter der beiden gemeinnützigen Organisationen.
Der 1. Reismühle-Fußball-Cup fand - wie bereits berichtet - Anfang Juni statt. Die Idee dazu hatte Klaus Prager von der Sedlbauer AG. Seine Anfrage bei den anderen Firmen im Industriegebiet Reismühle fand schnell ihre Fans und so traten bei strahlendem Sonnenschein am Schulsportplatz neben dem Hallenbad die besten Kicker der Firmen AVS Römer, Komax, Sedlbauer AG, SLE und SYS um den ersten Fußball-Wanderpokal in der Geschichte des Industriegebiets Reismühle an. Den Cup 2017 gewann die Firma SLE, die den Cup im nächsten Jahr federführend ausrichten wird. Bei der Siegerehrung in der Kantine der Sedlbauer AG waren sich alle einig: Es gibt keine Verlierer, es gibt nur Gewinner! Denn: die Gemeinschaft unter den Firmen und deren Mitarbeitern im Industriegebiet Reismühle stärken und sich besser kennenlernen - das war die gute Idee, die hinter dem 1. Reismühle-Fußball-Turnier stand.
„Der Reismühle-Cup soll ein Zeichen dafür sein, dass die Firmen im Industriegebiet Reismühle nicht nur vom Standort her eine Gemeinschaft bilden, sondern auch unter den mittlerweile gut 1000 Mitarbeitern, die hier Tag für Tag am Erfolg der Firmen arbeiten, ein Gemeinschaftsgefühl besteht, das wir mit solchen gemeinsamen Aktivitäten pflegen wollen“, erklärt Klaus Prager. Den Erlös, der vor Ort durch den Verkauf von selbstgebackenen Kuchen, Kaffee und Getränken erzielt wurde, sollte an Bedürftige in der Region gespendet werden.
„Wir bedanken uns bei allen Firmen wie die Metzgerei Mayer, die Brauerei Bucher Bräu und der Smooker-Manufaktur Bayern sowie allem Kolleginnen und Kollegen, die uns bei der Umsetzung dieser Idee so sehr unterstützt haben“, erklärt Christian Hobelsberger und ergänzt: „Nur gemeinsam konnten wir diese Idee realisieren. Wir freuen uns schon auf den zweiten Cup, der sicher wieder ein schönes Ereignis sein wird und das vorrangig im Zeichen einer guten Sache.“
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