Mit der 44-jährigen Betriebswirtin und stellvertretenden Parteichefin Patrica Steinberger (4. v. re.) wollen die Landshuter Sozialdemokraten die Rathausspitze in Landshut erobern. Ohne Gegenstimme beschloss das Führungsgremium der Landshuter SPD der Nominierungskonferenz Patricia Steinberger als OB-Kandidatin vorzuschlagen.
LANDSHUT „Ich bin stolz mit Patricia Steinberger eine junge weibliche Finanzexpertin der Vollversammlung vorschlagen zu können.“, so die Vorsitzende Anja König. Die Erarbeitung des Wahlvorschlages für die Nominierungsveranstaltung am 29. Januar war das Hauptthema der Vorstandssitzung am 13. Januar im Gasthaus Weihenstephaner Stuben.
Die Diplom-Betriebswirtin (FH) ist seit vielen Jahren bei einem Unternehmen des Freistaates Bayern mit knapp 1.400 Mitarbeitern für den Bereich Rechnungswesen und Controlling zuständig und ist bestens vertraut mit der Führung von Unternehmen. Als stellvertretende Parteivorsitzende gestaltet Steinberger seit mehreren Jahren die SPD-Politik für unsere Stadt Landshut maßgeblich mit. „Steinberger hat bereits mit einem hervorragenden Ergebnis bei den Kommunalwahlen 2014 bewiesen, dass sie bestens in der Bevölkerung verankert ist.“, sagte Anja König. Vorbehaltlich der Zustimmung in der Mitgliederversammlung freue sie sich schon sehr auf die gemeinsame Gestaltung des Wahlkampfes und das Ziel, die erste Oberbürgermeisterin von Landshut zu werden, zu erreichen.
Landshut
