Geburtstagskalender präsentiert
Sieger des Fotowettbewerbs „Botschafter der Artenvielfalt“ gekürt – wunderbare Naturaufnahmen

12.12.2019 | Stand 31.07.2023, 12:58 Uhr
−Foto: n/a

Füchse, Elstern, Eisvögel, Falken, Schafe, ... – sie haben es als die beliebtesten Motive des von „Nah-türlich! Umweltbildung und Naturerlebnis“ und dem Landschaftspflegeverband Kelheim VöF e.V. durchgeführten Fotowettbewerbs in den neuen Geburtstagskalender geschafft.

KELHEIM Rund 40 Fotografinnen und Fotografen jeden Alters hatten im Sommer über 100 wunderbare Bilder aus dem ganzen Landkreis Kelheim eingereicht. Nun hatten die Besucher der Facebook-Seite des VöF und vielen anderen die Besucher des VöF-Standes auf den Regional- und Umwelttagen in Kelheim die Qual der Wahl, um letztendlich mit ihren Stimmen über die Gewinnerfotos zu entscheiden.

Die Glücklichen, die ihre Bilder schließlich im neuen Geburtstagskalender wiederfinden konnten, trafen sich nun zu einer kleinen vorweihnachtlichen Feierstunde im Landratsamt Kelheim. Dort überreichte ihnen Landrat Martin Neumayer persönlich den Kalender sowie den drei Erstplatzierten noch eine kleine Anerkennung dazu. „I hab mi gfreit wia a kloans Kind, wia i ghert hab, das mei Foto dabei is“, so die Reaktion von Martin Grasl, der unter anderem den Eisvogel vor die Linse bekommen hatte. So soll es auch denjenigen gehen, die in Zukunft als kleines Geschenk den Kalender in die Hände bekommen. Sich freuen wie kleine Kinder an der bunten Vielfalt der Natur und mit der Geduld und Vorfreude wie die Fotografen genauer hinsehen, um die Welt um uns herum besser kennen- und verstehen zu lernen. Das wäre auch der Wunsch von Franziska Jäger, Gebietsbetreuerin der Weltenburger Enge, sowie Christine Linhard und Sabine Perzl, Biologinnen von „Nah-türlich! Umweltbildung und Naturerlebnis“, die sich freuten, alle Fotografinnen und Fotografen zur Preisverleihung begrüßen zu dürfen: Vanessa Schuller (erster Platz), Heinz Ehrsam, Martin Grasl, Günther Hauke, Roland Kugler, Maria Preis, Susanne Richter, Laura Sirl, Manfred Solfrank und Günther Wachsmuth.

Kelheim