Gegen 20.40 Uhr hat sich am Donnerstag, 4. Februar, sich an der Kreuzung zur Autobahnabfahrt A93 bei Regenstauf und der Kreisstraße R12 ein schwerer Verkehrsunfall ereignet.
A93/REGENSTAUF Nach Polizeiangaben zufolge kollidierte ein junger Autofahrer ungebremst mit einem anderen Fahrzeug. Der Unfallverursacher kam aus Richtung Eitlbrunn, der andere Pkw-Fahrer wollte gerade die Abfahrt der A93 verlassen. Die Beamten gehen derzeit von einem Rotlichtverstoß des jungen Autofahrers aus.
Bei dem schweren Crash wurde eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt. Die Feuerwehr Regenstauf konnte den verletzten Fahrer allerdings nach kurzer Zeit mit schwerem Gerät befreien. Die Polizeistreife vor Ort schildert, dass drei Personen zum Teil schwer verletzt in Krankenhäuser gebracht wurden. Die Kreuzung war für mehr als zwei Stunden gesperrt, die Einsatzkräfte regelten den Verkehr. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 10.000 Euro, wobei an beiden Fahrzeugen wirtschaftlicher Totalschaden entstand.
Noch während der Unfallaufnahme musste die Feuerwehr Regenstauf zu einem weiteren Unfall auf die A93 ausrücken. Nach ersten Erkenntnissen soll ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen sein. Für die Rettungsmaßnahmen musste der Standstreifen für zirka eine Stunde gesperrt werden. Näheres liegt uns hierzu noch nicht vor.
UPDATE ... die Infos der PI Regenstauf
Am Donnerstag, 4. Februar, ereignete sich um 20.30 Uhr an der Kreuzung an der Autobahnabfahrt Regenstauf ein Verkehrsunfall mit drei schwer verletzten Personen. Ein 18-jähriger Mann fuhr von Eitlbrunn in Richtung Regenstauf. An der Kreuzung der Autobahnabfahrt aus Richtung Regensburg übersah er aus bislang unbekannten Gründen die rote Ampel. Zur gleichen Zeit fuhr ein schwarzer VW Passat bei Grünlicht in die Kreuzung ein und es kam zum Zusammenstoß. Dabei wurden der 18-jährige Fiat-Fahrer sowie der Fahrer des VW Passat und dessen Beifahrerin schwer verletzt. Alle drei wurden in Regensburger Krankenhäuser eingeliefert.
An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von rund 10.000 Euro. Die Feuerwehren aus Regenstauf und Diesenbach waren zur Verkehrsregelung und zum Binden der ausgelaufenen Betriebsstoffe eingesetzt.
Regensburg
