Anschlussfahrt
Regensburg trifft Krakau – Willi-Ulfig-Schüler reisen von Welterbe zu Welterbe

09.07.2019 | Stand 29.07.2023, 7:46 Uhr
−Foto: n/a

Als erste Regensburger Schülergruppe reisen die neunten Klassen der Willi-Ulfig-Mittelschule in die zweitgrößte Stadt Polens, nach Krakau. Gefördert durch die 2011 gegründete Sanddorf-Stiftung mit Sitz in Regensburg haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihr Wissen über unser Nachbarland Polen zu vertiefen.

REGENSBURG Im Bereich Völkerverständigung ist die Pflege der Beziehungen zwischen verschiedenen Ländern und Kulturkreisen, besonders der deutsch-polnischen Beziehungen, ein wichtiges Anliegen der Sanddorf-Stiftung. In diesem Sinne haben die betreuenden Lehrerinnen andra Fisch (Klassenleitung 9a), Anna Pikula (Klassenleitung 9b) und Julia Nusko (Klassenleitung 9c) der Willi-Ulfig-Mittelschule ein abwechslungsreiches Programm für Krakau geplant. Somit steht nicht nur der historische Stadtkern mit seinen einzigartigen Kulturdenkmälern und seiner herausragenden architektonischen Stadtentwicklung auf der Tagesordnung, sondern auch der Besuch des ältesten Salzbergwerks der Welt und der Besuch der KZ Gedenkstätte Auschwitz/Birkenau.

Um sich auf die Fahrt vorzubereiten haben die Schülerinnen und Schüler im Unterricht recherchiert und sich über die Kultur Polens informiert. Zudem wurden sie im Zuge ihrer Vorbereitung vom „Polenmobil“ besucht, um sich weitere Fakten über die Geographie, Sprache und Lebensweise unseres Nachbarlandes anzueignen.

Wer die Klassen auf ihrem Abenteuer in Krakau begleiten will und selbst Eindrücke von Krakau erhalten möchte, kann sie auf Instagram unter „abschlussklasse2019“ verfolgen. Am 8. Juli starteten die 50 Mittelschüler ihre Abschlussfahrt und freuen sich auf fünf spannende Tage mit unvergesslichen Momenten in Krakau.

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