Ein Mann sollte für einen angeblichen Lottogewinn Geld überweisen.
WITTIBREUT Ein 82-jähriger Mann erhielt am 3. Februar gegen 11 Uhr einen Anruf einer Frau, die ihm zu einem Lottogewinn gratulierte. Gleichzeitig forderte sie den Gewinner auf, 99 Euro Bearbeitungsgebühr zu überweisen. Der Mann machte das einzig Richtige, ließ sich nicht auf diesen Handel ein und beendete das Gespräch. Derartige Betrugsmaschen sind unter dem Begriff Falsches Gewinnversprechen bekannt. Die jeweiligen Anrufer gaukeln den Angerufenen vor, sie hätten in einem Gewinnspiel hohe Summen gewonnen. Um das Geld überweisen, bzw. überbringen zu können, müsste eine Gebühr auf ein Konto im Ausland überwiesen werden. Selbstverständlich gibt es diesen Gewinn nicht. Für einen tatsächlichen Gewinn fallen keine Gebühren an.
Rottal-Inn