Seit zwei Monaten steigt die Zahl der Wildunfälle wieder jahreszeitbedingt an.
CHAM Täglich kommt es mehrfach zu Zusammenstößen mit Hasen und Rehen, am Donnerstag, 30. Juli, allein wurden alleine im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Cham vier Rehe und ein Hase getötet. Die Polizei möchte auf die besondere Gefahr von Wildunfällen hinweisen, welche sehr oft in den frühen Morgen- oder Abendstunden passieren. Brunftzeit ist eine der Erklärungen.
Allein in diesem Jahr passierten im Landkreis Cham 819, Unfälle mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum (704), das sind 16,5 Prozent . Allein die letzten zwei Monate gab es 404, ergibt 12,8 Prozent mehr als vor einem Jahr (358) Zusammenstöße mit Wild.
Regensburg
