Die Passauer Polizei zieht eine Bilanz ihrer Blitzeroffensive: 37.731 Fahrzeuge wurden gemessen davon mussten 1.212 beanstandet werden.
PASSAU Vom 21. bis 27. März wurden schwerpunktmäßig Geschwindigkeitsmessungen in Passau (Stadtgebiet und dazugehörende Gebiete) durchgeführt. Die Polizei teilt in ihrer Presseerklärung mit:
Es konnten insgesamt 45 Kontrollen durchgeführt werden 27 innerorts, 18 außerorts. Dabei wurden insgesamt 37.731 Fahrzeuge gemessen und davon mussten 1.212 beanstandet werden. Es werden nun dabei im Bußgeldverfahren 925 Verwarnungen und 287 Anzeigen angestoßen; insgesamt müssen 33 Fahrzeugführer mit einem mindestens einmonatigen Fahrverbot rechnen. Die Beanstandungsquote betrug insgesamt somit 3,21 %. Der höchste zu beanstandende Verstoß ereignete sich mit Tempo 126 km/h bei erlaubten 80 km/h. Die sonst gemessenen höchsten Verstöße lagen im Bereich von 35 40 km/h schneller als erlaubt."
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Passau