Rockiger Lederhosentanz, Anzapfen und Bockmelken – die 21-jährige Liesa-Maria Kerschl aus Eging überzeugte die Jury.
PASSAU Am Freitag, 21. Februar, gegen 20 Uhr hat die Jury entschieden: Liesa-Maria Kerschl (21) aus Eging ist Passaus Starkbierkönigin 2014! Sie hat sich beim spannenden wie unterhaltsamen Finale in der Stadtgalerie gegen ihre drei Konkurrentinnen Lisa Pokorny (21) aus Passau, Sabrina Jaksche (21) aus Passau und Küken Jennifer Schwarzmaier (17) aus Tiefenbach durchgesetzt.
In drei verschiedenen Disziplinen musste sich die vier Finalistinnen einer prominenten Jury um OB Jürgen Dupper stellen. Zunächst präsentierten die Kandidatinnen auf dem Laufsteg sich und ihr bezauberndes Dirndl von Spieth & Wensky und begrüßten die Gäste in einer kurzen Ansprache. Anschließend zeigten die Finalistinnen ihr Können beim „rockigen Lederhosentanz“, O’Zapfn und Bockmelken. In der dritten Disziplin stellten die Kandidatinnen ihre schauspielerischen Talente und persönlichen Fähigkeiten in einer „bockigen Show“ unter Beweis.
Die Jury, bestehend aus Oberbürgermeister Jürgen Dupper, PaWo-Redaktionsleiter Stefan Brandl, Hartmut und Silke Spieth (Geschäftsführer von Spieth & Wensky), Hacklberger Brauereidirektor Stephan Marold, Friedhelm Feldmeier von den Innstadt-Bierspezialitäten und Olaf M. Kindt, Center Manager der Stadtgalerie, hatte keine leichte Entscheidung zu fällen, wer von den vier feschen jungen Kandidatinnen alle Herausforderungen mit Bravour meisterte und somit des Thrones würdig ist. Am Ende fiel die Wahl (fast) einstimmig auf Liesa-Maria, die noch an Ort und Stelle von Innstadt-Chef Feldmeier das Zepter überreicht bekam unter dem Jubel ihrer Fans zur neuen Starkbierkönigin gekrönt wurde.
Moderiert wurde das Finale von keiner Geringeren als der bekannten Sängerin „Romy“. Mit Witz und Charme begleitete die Siegerin des Alpen-Grand-Prix und „Musikantenprinzessin“ die Besucher durch die Veranstaltung und trat natürlich auch selbst auf. Die richtige „Musi zum Bier“ präsentierten vier gestandenen Mannsbildern aus dem Woid: „Der Blanke Wahnsinn“.
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