Wechsel
Kai Müller-Eberstein bleibt Geschäftsführer des RVV, Frank Steinwede kümmert sich künftig um die Stadtbahn

12.07.2019 | Stand 29.07.2023, 13:44 Uhr
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Der Aufsichtsrat der Regensburger Verkehrsverbund GmbH hat Kai Müller-Eberstein einstimmig für weitere fünf Jahre zum hauptamtlichen Geschäftsführer bestellt.

REGENSBURG Im Frühjahr 2015 hatte Müller-Eberstein seine Tätigkeit als Geschäftsführer des RVV aufgenommen. „Ich bedanke mich bei den Aufsichtsräten für das entgegengebrachte Vertrauen und freue mich auf die weitere konstruktive Zusammenarbeit“, so Müller-Eberstein. „Zusammen mit meinen Kollegen Josef Weigl und Frank Steinwede sowie dem gesamten RVV-Team haben wir in den vergangenen Jahren viel erreicht. Diese positive Entwicklung werden wir auch mit unserer neuen Kollegin, Sandra Schönherr, vorantreiben, um den Menschen im ostbayerischen Raum eine sehr gute Alternative zum Auto bieten zu können.“

Sandra Schönherr, Betriebsleiterin bei das Stadtwerk.Mobilität, tritt zusätzlich in die RVV-Geschäftsführung ein und folgt damit auf Frank Steinwede, der beim Stadtwerk die Stadtbahn für Regensburg voranbringen wird. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen und dem Team und bin überzeugt, dass wir gemeinsam wichtige Weichenstellungen für den Nahverkehr in Stadt und Region auf den Weg bringen werden“, so Schönherr.

Landrätin Tanja Schweiger, stellvertretende Aufsichtsratssitzende, bedankt sich bei Frank Steinwede für sein Engagement und die damit verbundene gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis Regensburg. „Der RVV steht auch in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. Fortschreitende Digitalisierung, neue Angebote und attraktive Tarife sollen noch mehr Menschen zum Umsteigen auf einen umweltfreundlichen Nahverkehr bewegen. Durch zusätzliche Busverbindungen, der Einführung eines neuen Jobtickets oder auch mit dem Handy-Ticket hat der RVV wichtige Zeichen für einen attraktiven Nahverkehr gesetzt, wofür ich nicht nur der Geschäftsführung, sondern auch den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken möchte“, ergänzt Schweiger.

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