Die Johanniter und die Malteser blicken auf eine über 900-jährige gemeinsame Geschichte zurück. Ihr Symbol ist bei beiden Hilfsorganisationen das markante achtspitzige Kreuz. Der Dienst im Zeichen der Nächstenliebe verbindet auch heute noch.
REGENSBURG Seit einigen Jahren ist es in Regensburg Tradition, dass die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst gemeinsam den Gedenktag des Heiligen Johannes feiern und so der gemeinsamen Wurzel gedenken. Am Mittwoch, 24. Juni, kamen deshalb wieder knapp 200 Angehörige und Gäste der beiden Schwesternorganisationen zusammen, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Regionalbischof Dr. Hans-Martin Weiss und Diakon Reiner Fleischmann zelebrierten zusammen in der Pfarrkirche Herz Jesu am Judenstein in Regensburg.
Beim anschließenden Empfang im Josefssaal der Pfarrei Herz Jesu kam es zu einem regen Austausch untereinander. Landtagsabgeordnete Margit Wild, stellvertretende Landrätin Maria Scharfenberg und zahlreiche weitere Gäste zeigten ihre Verbundenheit zu Maltesern und Johannitern.
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