Bayerns Heimatminister begrüßt die von den Medien berichteten Pläne des US-Kongresses, den geplanten Truppenabzug aus Bayern zu stoppen.
Bayern. , freute sich Heimatminister Albert Füracker über die Medienberichte, dass der Kongress plant, den US-Truppenabzug aus Bayern zu stoppen. „Die seit Jahrzehnten gelebte Partnerschaft zwischen den US-Truppen und den Menschen vor Ort, insbesondere in der Oberpfalz, ist sehr tiefgehend. Hier findet gelebte Freundschaft statt, die nicht einfach aufgegeben werden darf. Der überraschend angekündigte Abzug der US-Truppen wäre ein schwerer Schlag für die Menschen und die Region. Wir müssen auf allen Ebenen, vorneweg der Bund, die Entwicklungen eng begleiten.“
Die US-Regierung hatte im Sommer überraschend angekündigt, größere Truppenkontingente aus Bayern abzuziehen. Dies hatte zu großer Besorgnis in den betroffenen Regionen geführt.
Schwandorf