Söder: Juwel in der bayerischen Infrastruktur
Ganz viel Lob beim Flughafen-Festakt

11.07.2017 | Stand 20.07.2023, 11:19 Uhr
−Foto: n/a

Als ein „Juwel“ in der bayerischen Infrastruktur bezeichnete der Aufsichtsratsvorsitzende der Flughafen München GmbH (FMG), Bayerns Finanzminister Dr. Markus Söder (3 v.l.), den Münchner Airport in seiner Rede zum Festakt in der Allerheiligen-Hofkirche der Münchner Residenz.

MÜNCHEN / FLUGHAFEN Münchens Tor zur Welt habe sich am neuen Standort zu Bayerns Tor zur Welt weiterentwickelt und zugleich erheblich dazu beigetragen, dass sich die Wirtschaft im Freistaat in den vergangenen 25 Jahren so hervorragend entwickeln konnte. „Damit der Flughafen auch in 25 Jahren dieser Rolle gerecht wird, müssen wir jetzt die Voraussetzungen schaffen und die Infrastruktur anpassen. Der Flughafen München braucht die dritte Start- und Landebahn“, erklärte Söder.

Flughafenchef Dr. Michael Kerkloh (3 v.r.) betonte in seiner Ansprache, dass die Erfolgsgeschichte des Münchner Flughafens nicht zuletzt das Ergebnis eines überzeugenden Teamworks sei. Kerkloh: „Deshalb bin ich mit Blick auf das nächste Vierteljahrhundert nicht bange. Solange es uns gelingt, diesen besonderen Münchner Spirit zu pflegen, werden wir mit dem Flughafen München auch in Zukunft eine exzellente Visitenkarte für den Freistaat Bayern und einen zuverlässigen Motor für Konjunktur und Beschäftigung haben.“

Umrahmt von zwei Mitarbeiterinnen aus den Passagierdiensten der FMG präsentieren sich dem Fotografen neben den beiden Rednern auch Andrea Gebbeken und Thomas Weyer aus der FMG-Geschäftsführung.

Erding