Auf einen Flug von Newark nach Los Angeles wollte eine Frau gemeinsam mit ihrem Pfau verreisen. Er sollte sie emotional unterstützen.
NEWARK/NEW JERSEY Eine Frau wollte von Newark/New Jersey nach Los Angeles fliegen. Der Clou: Ihr Pfau Dexter sollte sie als emotionale Stütze begleiten. Laut des Berliner Kuriers soll er sogar ein eigenes Ticket gehabt haben.
In den USA kann man Tiere als „Emotional Support Animal“ (ESA) registrieren lassen. Sie dürfen mit in die Kabine einer kommerziellen oder privaten Airline und ihren Besitzer aus therapeutischen Zwecken begleiten. Eine Verordnung eines lizenzierten Psychotherapeuten sei hierfür jedoch unabdingbar.
Doch Dexter erfüllte die Richtlinien der Airline nicht, insbesondere hinsichtlich seines Gewichts und seiner Größe. Sechs Stunden soll seine Besitzerin vergeblich versucht haben, ihren Flug nach Los Angeles zu bekommen. Letzten Endes musste Frauchen und ihr Pfau die Reise per Auto antreten.
Altötting
