„Das Ding des Jahres“
Den Sieg nur knapp verpasst

05.03.2020 | Stand 13.09.2023, 1:39 Uhr
−Foto: n/a

Mit seiner Erfindung „Drehfix“, einem flexiblen und wiederverwertbaren Dübel, schrammte Werner Rüdel aus Eggenfelden am vergangenen Mittwoch auf ProSieben knapp am Sieg bei der TV-Show „Das Ding des Jahres“ vorbei und musste sich mit dem zweiten Platz begnügen.

EGGENFELDEN. Im Finale standen die sechs besten Ideen, die sich jeweils im Ko-System gegen weitere Erfindungen durchgesetzt hatten. Die Jury konnte dann im Finale bis zu sechs Punkte vergeben, was 40 Prozent des Gesamtergebnisses bedeutet. Das letzte Wort hatte dann das Publikum. Am Ende hatte der „Nachhälter“, eine nachhaltigen Tüten-Erfindung, die Nase vorn. Das Preisgeld von 100.000 Euro verpasste Werner Rüdel also nur ganz knapp.

Rottal-Inn