Prominenz, Filme und gute Stimmung im Kinopolis
Das 12. Landshuter Kurzfilmfestival ist eröffnet

05.07.2017 | Stand 25.07.2023, 7:01 Uhr

Mittlerweile wird die Eröffnung des Landshuter Kurzfilmfestivals zur Kultveranstaltung. Neben viel Prominenz und interessanter Gespräche gab's einen ersten Geschmack auf die zahlreichen Kurzfilme, die bis Sonntag um die Gunst der Jury und des Publikums kämpfen.

LANDSHUT Bereits im letzten Jahr moderierte Sebastian Winkler äußerst witzig die Eröffnung des Landshuter Kurzfilmfestivals. Und auch dieses Jahr sorgte der Südwild-Moderator im vollbesetzten Kinopolis dafür, dass mit einer oscar-gleichen, filmischen Einführung, in der er selbst die Hauptrolle übernahm, die Zuschauer Lust auf das Programm bekamen, dass sie in den nächsten Tagen erwartet.

Nachdem Oberbürgermeister Hans Rampf das 12. Landshuter Kurzfilmfestival offiziell eröffnet hatte, wurden kurz die diesjährigen Spielstätten vorgestellt. Neu ist neben Kinopolis, Kinoptikum und Alter Kaserne in diesem Jahr das Stadttheater.  Was dort alles zu sehen sein wird, darauf machten Filme wie "Der kleine Nazi", "Drop Dead" oder "Mobile" an diesem Abend richtig Appetit. 

Schauspieler Christian Pfeil erzählte über seine Erfahrungen beim Dreh für "Fräulein Karla's letzter Versuch" und der Regisseur Boris Kunz gab einen Einblick darüber, wie der mittellange Film "Daniels Asche" entstanden ist.

Wer nicht dabei war, sollte sich schnell eine Karte sichern (u. a. beim Wochenblatt Ticketservice, Tel. 1419-157). Denn laut Festivalleiter Michael Orth hat sich die Qualität des Landshuter Festivals anscheinend bereits herumgesprochen: "Wir haben noch nie so viele Eintrittskarten bereits im Vorverkauf verkauft, wie dieses Jahr."

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