Damit ist Weihnachten wirklich vorbei.
EICHENRIED Ein untrügliches Zeichen, dass Weihnachten endgültig vorbei ist: im Erdinger Moos flogen wieder die Christbäume. Der Verein „Mooseisen Eichenried“, der sonst mit Hufeisen um sich wirft, wechselte traditionell um diese Jahreszeit die Art der Wurfgeschosse und lud ein zum Christbaum-Weitwurf. Bereits zum fünften Mal wurde der Wettbewerb auf dem Gelände des MSC Eichenried an der Birkenstraße ausgetragen, bei Classic-Rock aus den Lautsprechern und Speis und Trank aus der Küche.
25 Mannschaften mit 75 Teilnehmern traten an. Auch die Kinder durften diesmal werfen, und dafür gab‘s reichlich Süßes. Der weiteste Wurf landete übrigens bei 8,74 (Männer) bzw. 6,93 Metern (Frauen).
Drei Stunden dauerte die Gaudi, während der Nebel aus dem Moos die Veranstaltung einhüllte. Die Heimfahrer hatten mit Sichtweiten um 20 Meter zu kämpfen.
Erding
