Bei den am 19. April im Rahmen der Blitzmarathon-Aktion durchgeführten Geschwindigkeitsüberwachungen gab es im Zuständigkeitsbereich der PI Roding erfreulicherweise nur eine relativ geringe Anzahl von Beanstandungen.
RODING Insgesamt fuhren neun Fahrzeugführer zu schnell. Jedoch verblieben alle Kontrollierten im Verwarnungsbereich. Innerorts war der Schnellste mit 72 km/h in Michelsneukirchen unterwegs.
Die Polizeiinspektion Roding betrieb Messstellen in Wald, Staatsstraße 2650, Hirschenbühler Kreuzung 70 km/h erlaubt keine Beanstandungen; in Michelsneukirchen, Richtung Falkenstein 50 km/h erlaubt; in Stamsried, Hollertau Richtung Ortsmitte 50 km/h erlaubt, und in Roding, Regensburger Straße ortsauswärts 50 km/h erlaubt.
Darüber hinaus wurde die themenorientierte Aktion auch genutzt um die Verkehrs-/Fahrtüchtigkeit der Verkehrsteilnehmer zu überprüfen sowie deren Fahrzeuge im Hinblick auf Zulassung, Ausrüstung und Zustand in Augenschein zu nehmen. Ein Kfz-Führer wurde ohne Gurt angetroffen. An einem Fahrzeug war der TÜV abgelaufen. Und ein weiterer Fahrzeugführer hatte sein persönliches Kontrollbuch nicht ordnungsgemäß geführt und muss sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Fahrpersonalgesetz verantworten.
Regensburg