Vertrag vorzeitig verlängert!
Außenverteidiger Christoph Schulz bleibt dem SV Wacker vorerst bis 2021 erhalten.

22.11.2018 | Stand 31.07.2023, 15:33 Uhr
−Foto: n/a

Der Spieler sagt, dass er in Burghausen sehr zufrieden ist.

BURGHAUSEN. Christoph Schulz hat seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag beim SV Wacker Burghausen vorzeitig bis 2021 verlängert. Der 22-Jährige, welcher zuvor bereits in der A-Jugend des SV Wacker Burghausen aktiv war, durfte sich bereits in der Saison 15/16 im Alter von 18 Jahren zum Kader der ersten Mannschaft zählen und konnte bereits in seiner ersten Regionalliga-Saison unter dem damaligen Trainer Uwe Wolf 19 Einsätze und ein Tor verbuchen. Auch aufgrund seiner Vergangenheit, sind die Verantwortlichen sehr glücklich darüber, den Spieler weiterhin an den Verein binden zu können, wie Geschäftsführer Andreas Huber berichtet: „Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung von Christoph. Er hat sich in den letzten Jahren zu einer unverzichtbaren Größe auf der Außenverteidiger-Position innerhalb des Teams gemacht, weshalb wir uns über die frühzeitige Verlängerung sehr freuen.“

Der Spieler selbst ist sehr glücklich im Verein und zeigt sich stolz über den Zuspruch der Verantwortlichen: „Ich habe meinen Vertrag beim SV Wacker Burghausen vorzeitig um zwei Jahre verlängert, weil ich hier sehr zufrieden bin. Ich spiele mittlerweile seit siebeneinhalb Jahren hier und fühle mich einfach sehr wohl.“ Auch das direkte Umfeld im Verein und die Fans haben ihm die Entscheidung leicht gemacht: „Es ist jedes Mal etwas Besonderes, vor den geilen Fans auf der West zu spielen. Außerdem haben wir eine richtig starke Mannschaft und einen sehr guten Trainer, mit denen jeder Tag Spaß macht.“

Wie viele andere Spieler in der Mannschaft, befindet sich auch Schulz in dem neu eingeführten, dualen System des SV Wacker Burghausen, welches eine Ausbildung, Arbeit oder ein Studium neben dem Sport ermöglicht und die Zukunft des Spielers auf diesem Weg sichert. „Das duale Konzept aus Studium und Fußball ist für mich sehr gut, weil ich auf sehr hohem Niveau Fußball spielen und mich trotzdem voll auf mein Studium konzentrieren kann“, so der Wirtschaftsinformatik-Student.

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