Köpfchen
Altöttinger Schüler siegreich bei Jugend forscht

11.07.2017 | Stand 24.07.2023, 12:46 Uhr
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Beim Regionalwettbewerb "Jugend forscht" in Rosenheim waren die Altöttinger besonders stark auf dem Siegertreppchen vetreten.

ROSENHEIM Der Kommunikationstechnik-Spezialist Kathrein hat zusammen mit der Hochschule Rosenheim den ersten Regionalwettbewerb von Jugend forscht in Rosenheim ausgerichtet. Etwa 100 Schülerinnen und Schüler stellten ihre innovativen Ideen vor, insgesamt gab es 62 Projekte in sieben Kategorien zu sehen. Sieben Arbeiten zeichnete die Jury mit einem 1. Preis aus, der zugleich die Teilnahme am Landeswettbewerb Bayern bedeutet.

Der Regionalwettbewerb fand erstmals in Rosenheim statt, nachdem die Stiftung Jugend forscht aufgrund der Vielzahl der Projekte ein neues Partnerunternehmen für den Raum Südostoberbayern gesucht hatte. „Wir haben sehr gerne die Zusage gegeben, den renommierten Wettbewerb zu unterstützen. Die Schülerinnen und Schüler verkörpern genau den Innovationsgeist, der auch unser Unternehmen vorantreibt“, so Anton Kathrein, CEO der Kathrein-Gruppe. Er sei begeistert von den zahlreichen kreativen Ideen, die von den Schülern als Projekt ausgearbeitet und vorgestellt wurden.

Mit einem 1. Preis in der Kategorie Schüler experimentieren wurden folgende Teilnehmer ausgezeichnet: Sonja Drick vom Maria-Ward-Gymnasium Altötting (Chemie), Leo Heller vom König-Karlmann-Gymnasium Altötting (Mathematik/IT), Louis Wolf und Lucas Wolfgruber vom Chiemgau-Gymnasium Traunstein (Physik) sowie Louis Einsiedler vom Ludwig-Thoma-Gymnasium Prien (Technik).

Den 1. Preis in der Kategorie Jugend forscht erhielten Constantin Geier vom Ignaz-Günther-Gymnasium Rosenheim (Mathematik/IT), Hannes Pravida vom Ignaz-Günther-Gymnasium Rosenheim (Physik) sowie Ralf Gleich und Emre Gülcino von der FOS/BOS Altötting (Technik).

Unter den Gästen bei der Preisverleihung war Dr. Nico Kock, Mitglied des Vorstands der Stiftung Jugend forscht e.V. „Ich freue mich sehr über diesen neuen Wettbewerb für den Großraum Rosenheim, der durch das Engagement der Firma Kathrein und der Hochschule Rosenheim möglich wurde. Wir hoffen, dass in den kommenden Jahren auch viele Projekte von Schulen angemeldet werden, die bislang noch nicht bei Jugend forscht dabei waren“, so Kock.

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