Immobilienreport
Alles zum Thema Eigenheim in Regensburg: Der zweite Immobilienreport der Sparkasse ist da!

10.07.2017 | Stand 13.09.2023, 0:55 Uhr
Verena Bengler
−Foto: n/a

Die Sparkasse Regensburg brachte nun den zweiten Immobilienreport heraus. Vorgestellt werden unter anderem aktuelle Baugebiete im Stadtgebiet und im Landkreis von Regensburg sowie die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt.

REGENSBURG 5.000 vergriffene Exemplare und über 30.000 Downloads – diese Zahlen zeigen die große Nachfrage nach der ersten Ausgabe des Immobilienreports der Sparkasse Regensburg im letzten Jahr. Jetzt hat die Sparkasse nachgelegt und eine neue Ausgabe des Immobilienreports herausgebracht. Elke Schmidt, Pressesprecherin der Sparkasse Regensburg, versicherte bei der Vorstellung des Reports: „Es ist nicht nur ein Update der Zahlen. Wir haben weitergedacht. Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Bauland in Stadt und Land“.

„Der zweite Immobilienreport ist ‚konsumiger‘ und hat einen höheren Nutzwert für die Leser – seriös ist er aber trotzdem“, betonte Markus Witt, Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Regensburg. Schließlich kommen die Zahlen und Fakten von Irebs – dem Institut für Immobilienwirtschaft der Universität Regensburg. Irebs hat den Wohnimmobilienmarkt dabei exklusiv für die Sparkasse Regensburg beleuchtet.

Vorgestellt werden im Immobilienreport aktuelle Baugebiete im Landkreis und im Stadtgebiet von Regensburg. Neben Informationen zu Anzahl und Größe der Wohneinheiten findet sich im Immobilienreport auch Wissenswertes zur Lage, zum Planungsstand und zu den Besonderheiten der einzelnen Baugebiete. In sämtlichen Baugebieten in Stadt und Land sollen insgesamt 8.258 Wohneinheiten entstehen – 7.478 Wohneinheiten davon in der Stadt.

Neben den Baugebieten werden aber auch Regensburg-spezifische Themen wie Altbau und Energieeffizienz, Weltkulturerbe-Status und Hochwasser behandelt und in ein direktes Verhältnis zu den Kaufpreisen der Immobilien gestellt. „Es ist ein deutlicher Zusammenhang zwischen Mietpreisen und touristischer Attraktivität vorhanden“, machte Markus Witt in diesem Zusammenhang klar.

„Immobilienmarkt ist nach wie vor sehr heiß“

Natürlich dürfen auch entsprechende Zahlen zur aktuellen Situation auf dem Immobilienmarkt nicht fehlen. So wird zum Beispiel der sogenannte Erschwinglichkeitsindex im Immobilienreport beleuchtet: Heute muss man im Schnitt 9,8 Brutto-Jahresgehälter investieren, um sich eine durchschnittliche Wohnung in Regensburg kaufen zu können. Diese Zahl hat sich im Vergleich zu vor zehn Jahren verdoppelt und wird nur noch von München übertroffen. Eine durchschnittliche Wohnung im Landkreis bekommt man hingegen durchschnittlich für 5,1 Brutto-Jahreseinkommen. Der Erschwinglichkeitsindex prognostiziert für Stadt und Landkreis eine weitere Steigerung um insgesamt zwölf bis 13 Prozent bis 2020. „Der Immobilienmarkt ist nach wie vor sehr heiß“, beschrieb Markus Witt die aktuelle Situation. Eine Entspannung der Situation erwarten Sparkasse und Irebs erst ab 2020.

Der Immobilienreport 2016 der Sparkasse Regensburg steht zusammen mit seinem Vorgänger aus dem letzten Jahr auf der Website der Sparkasse unter www.sparkasse-regensburg.de zum Download bereit. Druckexemplare erhalten Kunden auf Anfrage in den Filialen oder der Sparkassenzentrale in der Lilienthalstraße.

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