Gelöste Fälle im Portrait
„Aktenzeichen XY“ greift den Fall Mareike G. aus Waldmünchen auf

15.11.2017 | Stand 31.07.2023, 11:10 Uhr
−Foto: Foto: obs/ZDF/Saskia Pavek

Im Umfeld des Sendungsjubiläums widmet sich die Sonderausgabe „Aktenzeichen XY gelöst“ am Mittwoch, 15. November, 20.15 Uhr, im ZDF drei Kriminalfällen, die die Polizei lange Zeit vor Rätsel stellten - bis sie nach der Ausstrahlung in „XY“ gelöst werden konnten.

WALDMÜNCHEN/LANDKREIS CHAM Zu Gast im Studio bei Moderator Rudi Cerne ist die Kriminalpsychologin Lydia Benecke. Gemeinsam ordnen sie die Verbrechen, die in Einspielfilmen geschildert werden, ein.

Im ersten Fall verschwand die 20-jährige Mareike G. aus Waldmünchen (Landkreis Cham) unter mysteriösen Umständen. Zunächst sieht alles nach einem Vermisstenfall aus, doch dann nehmen sich zwei von Mareikes Freunden das Leben. Wochenlang arbeitet sich die Kripo Regensburg durch Falschaussagen und Spekulationen – ohne Ergebnis. Schließlich wendet sich der Leiter der elfköpfigen Soko unter anderem an „Aktenzeichen XY ungelöst“ – eine Entscheidung, die sich als richtig herausstellt. Chefermittler Stefan Halder und der Profiler Alexander Horn erinnern sich an einen ihrer spektakulärsten Fälle.

Außerdem widmet sich „Aktenzeichen XYgelöst“ der Suche nach einem Serienkiller und einem Mord ohne Leiche, der erst nach vielen Jahren Ermittlungsarbeit geklärt werden konnte.

Regensburg