Die Pfingstferien stehen vor der Tür:
ADAC rechnet mit Hochbetrieb auf Bayerns Straßen

06.07.2017 | Stand 26.07.2023, 20:33 Uhr
−Foto: n/a

Am Pfingstwochenende wird es auf Bayerns Straßen nicht ohne lange Staus abgehen. Grund ist der Beginn der zweiwöchigen Pfingstferien in Bayern und Baden-Württemberg.

BAYERN In Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern dürfen sich die Schul­kinder zudem über ein verlängertes Wochenende freuen. Bei schönem Wetter ist zusätzlich mit vielen Kurzurlaubern zu rechnen.

Mit den größten Behinde­rungen rechnet der ADAC am Freitagnachmittag, 25. Mai, sowie am Samstag bis in die frühen Nachmittagsstunden. Weitgehend freie Fahrt dürften die Au­tofahrer am Pfingstsonntag und -montag haben, am Dienstag ist besonders am Nachmittag wieder mit lebhaftem Heimreiseverkehr zu rechnen. In den vergangenen Jahren belegte das Pfingstwochenende nach dem Osterreise­verkehr den zweiten Rang auf der Liste der staureichsten Wochenenden im ersten Halbjahr.

Die Staustrecken:

A3 Frankfurt – Würzburg – Nürnberg A 6 Heilbronn – Nürnberg – Pilsen A 7 Kassel – Würzburg – Füssen/ Reutte A 8 Ulm – München – Salzburg A 9 München – Nürnberg – Hof A 93 Inntaldreieck – Kufstein A 99 Umfahrung München

Zur Entlastung der Straßen dürfen am Pfingstmontag, 28. Mai, Lkw über 7,5 Tonnen von Mitternacht bis 22 Uhr im gesamten Freistaat nicht fahren. Auch in anderen europäischen Staaten gelten Fahrverbote für schwere Brummis. Informationen zum gewünschten Land sind im Internet unter www.adac.de abrufbar.

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