Am Pfingstwochenende wird es auf Bayerns Straßen nicht ohne lange Staus abgehen. Grund ist der Beginn der zweiwöchigen Pfingstferien in Bayern und Baden-Württemberg.
BAYERN In Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern dürfen sich die Schulkinder zudem über ein verlängertes Wochenende freuen. Bei schönem Wetter ist zusätzlich mit vielen Kurzurlaubern zu rechnen.
Mit den größten Behinderungen rechnet der ADAC am Freitagnachmittag, 25. Mai, sowie am Samstag bis in die frühen Nachmittagsstunden. Weitgehend freie Fahrt dürften die Autofahrer am Pfingstsonntag und -montag haben, am Dienstag ist besonders am Nachmittag wieder mit lebhaftem Heimreiseverkehr zu rechnen. In den vergangenen Jahren belegte das Pfingstwochenende nach dem Osterreiseverkehr den zweiten Rang auf der Liste der staureichsten Wochenenden im ersten Halbjahr.
Die Staustrecken:
A3 Frankfurt Würzburg Nürnberg A 6 Heilbronn Nürnberg Pilsen A 7 Kassel Würzburg Füssen/ Reutte A 8 Ulm München Salzburg A 9 München Nürnberg Hof A 93 Inntaldreieck Kufstein A 99 Umfahrung München
Zur Entlastung der Straßen dürfen am Pfingstmontag, 28. Mai, Lkw über 7,5 Tonnen von Mitternacht bis 22 Uhr im gesamten Freistaat nicht fahren. Auch in anderen europäischen Staaten gelten Fahrverbote für schwere Brummis. Informationen zum gewünschten Land sind im Internet unter www.adac.de abrufbar.
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